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Gesetze: Teilzeit- und Befristungsgesetz




Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)

Gesetz vom 21.12.2000 in der Fassung vom 19.04.2007

Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) regelt, unter welchen Voraussetzungen Arbeitsverträge befristet werden dürfen sowie die Rechte der in Teilzeit beschäftigten Arbeitnehmer.

Den Regelungen für Teilzeitkräfte liegt dabei der Gedanke zugrunde, Diskriminierungen von in Teilzeit beschäftigten Arbeitnehmern zu vermeiden. Denn mittelbar stellt die Benachteiligung von Teilzeitkräften eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts dar, da fast alle Teilzeitkräfte weiblich sind.

Für befristete Arbeitsverträge gilt der Grundsatz: Ohne Sachgrund sind Befristungen nur zeitlich begrenzt möglich. Sollen Arbeitsverträge darüber hinaus befristet werden, findet sich in § 14 TzBfG ein nciht abschließender Katalog von Befristungsgründen.

Für wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter und Hilfskräfte (etwa an Universitätskliniken) finden sich Sonderregelungen im Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG).  


Erster Abschnitt
Allgemeine Vorschriften

Zweiter Abschnitt
Teilzeitarbeit

Dritter Abschnitt
Befristete Arbeitsverträge

Vierter Abschnitt
Gemeinsame Vorschriften



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Letzte Überarbeitung: 14. Juni 2010

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